Intelligenter Luxus – Die Malediven Resorts der Soneva Gruppe
Die beiden Resorts der Soneva Gruppe auf den Malediven sind nicht nur für ihre traumhafte Natur, die erlesene Kulinarik, erholsame Wellnessanwendungen und ein umfangreiches Freizeitangebot bekannt. Dank ihrer herausragenden Strategie in puncto Nachhaltigkeit stehen sie seit mehr als 25 Jahren für intelligenten Luxus.
Bilder: ©Soneva (Julia Neeson; Sandro Bruecklmeier; Stevie Mann; Peter Marshall, Dan Kullberg); Derk Hoberg
Nachhaltiger Tourismus ist heute aus gutem Grund in aller Munde. Eine Vorreiterrolle nehmen in dieser Hinsicht die Soneva Resorts ein, die sich diese Thematik äußerst vorausschauend schon mit der Eröffnung von Soveva Fushi im Jahr 1995 zu eigen gemacht haben und auch im 2016 eröffneten Soneva Jani stilvollen Luxusurlaub mit Köpfchen ermöglichen. Verantwortlich dafür zeichnet das Gründerpaar Sonu Shivdasani und Eva Malmström. Aus deren Vornamen setzt ich nicht nur die Benennung Soneva zusammen, sondern haben sie sich einst selbst in die Schönheit der Malediven verliebt und machen sich heute mit ihrer Stiftung um deren Erhalt verdient.
Natürlich unterscheiden sich beide Resorts in puncto Design der geschmackvoll eingerichteten Villen, nicht aber in Komfort, Service und Freizeitangebot. So sind es vor allem die zahlreichen Wasservillen des Soneva Jani, die mit ihrer hellen, modernen Gestaltung und eigener Wasserrutsche in den Indischen Ozean entzücken und mit dem zu öffnenden Dach im Schlafzimmer gar ins Staunen versetzen. Soneva Fushi dagegen, das das erste High Class Resort der Malediven überhaupt war und bis heute mit dem Slogan „no news, no shoes“ seinen entspannten Barfuß-Luxus lebt, kommt ein wenig traditioneller daher. Malediventypische, dunklere Holztöne beherrschen hier die Szenerie der Inselrefugien mit eigenem Zugang zum weißen Sandstrand inmitten des grünen Dschungels.
Abgesehen von den jeweils optimal eingerichteten Fitnessstudios, Tennisplätzen und den mannigfaltigen Wassersportangeboten – unter wie über dem türkisblauen Wasser – und den idyllischen Spa- und Wellnessbereichen, legt die Soneva-Gruppe zudem größten Wert auf ein ganzheitliches gesundheitliches Angebot. Dieses basiert auf jahrtausendealten Heilmethoden wie Ayurveda und der Traditionellen Chinesischen Medizin und wird in den Resorts von ausgebildeten Ärzten praktiziert.
Ebenso bieten beide Resorts eine enorm hohe Qualität in ihren jeweiligen kulinarischen Angeboten, die von asiatischer – zum Beispiel thailändische Spezialitäten, Sushi oder Teppanyaki-Gerichte – bis hin zu traditioneller europäischer Küche reichen und die immer wieder durch Gastspiele deutscher und internationaler Küchenstars wie Tim Raue, Manuela Buffara oder Asma Khan ergänzt werden. Und auch die Locations der Restaurants sind so vielseitig wie die angebotenen Speisen und die zugehörigen Weine, schließlich hat man die Wahl zwischen dem Dinieren mit den Füßen im Sand, über Wasser, im idyllischen Garten oder mit dem Kopf in den Baumkronen.
Und die Gemeinsamkeiten gehen noch weiter, vor allen in Sachen Nachhaltigkeit: So wird in beiden Resorts nicht nur die tropische Natur gepflegt, sondern eine echte Kreislaufwirtschaft betrieben. Angefangen bei der nachhaltigen Einrichtung der luxuriösen Strand- und Overwater-Villen und deren Betrieb bis hin zum Waste-to-Wealth-Zentrum wird hier ein Luxus definiert, der die Erde schont. Wie weit dieser Gedanke im Sovena Fushi geht, zeigen einige ausgewählte Aspekte: Einerseits verlässt kaum Abfall die Insel und andererseits werden viele Produkte durch Upcycling sogar direkt auf den beiden Inseln produziert. So werden beispielsweise sämtliche Getränkedosen zerkleinert, eingeschmolzen und in nützliche Dinge wie zum Beispiel kunstvolle Türgriffe verwandelt.
Altglas wird in der eigenen Glasbläserei zu neuen Gläsern oder Kunstobjekten aufbereitet und auch der Plastikmüll bekommt in Form von hier produzierten Schulmöbeln für umliegende Inseln die Chance auf ein zweites, nachhaltiges Leben. 90 Prozent des Abfalls wird somit unmittelbar wiederverwertet. Doch mehr noch als das, wird nicht nur ein Großteil an Kräutern, Gemüse und Obst in inseleigenen Gärten angebaut, sondern diese auch mit den kompostierbaren Abfällen der Resorts gedüngt.
All das macht die Resorts CO2-neutral und das selbstgefilterte Wasser reicht nicht nur für die Gäste, sondern kommt auch lokalen Haushalten, Schulen und Unternehmen zugute. Eine Entwicklung, die für die Gründer Sonu und Eva, die all ihre Energie in die Nachhaltigkeit stecken, wohl noch lange nicht zu Ende ist.
Jüngstes Beispiel: Mit dem 2021 ins Leben gerufenen, umfassenden Korallen-Wiederaufforstungs-Programm ihres AquaTerra-Zentrums sollen die spektakuläre Unterwasserwelt und ihre empfindlichen Ökosysteme erhalten werden, damit noch möglichst viele Generationen die bunte Artenvielfalt, die hier von Clownfischen über Rochen bis hin zu Walhaien reicht, genießen können.
Alle weiteren Informationen unter: soneva.com