Simplon
Design,  Motor,  Technik

Simplon Rapcon – Vier Modelle für alle Fälle

Die österreichische Fahrradschmiede Simplon steht seit Jahrzehnten für individualisierte Bikesysteme mit innovativer Performance und höchster Qualität. Kaum ein Begriff steht so für Vielseitigkeit wie „Rapcon“: die Mountainbike-Modellfamilie erfüllt nahezu jede Anforderung und besticht anspruchsvolle Offroad-Enthusiast:innen. Sie reicht vom Bio-Bike Rapcon über das Light-E-MTB Rapcon Pmax TQ und das Full Power E-MTB Rapcon Pmax CX bis hin zum brandneuen E-Mountainbike Rapcon Pmax Pinion. Jedes Modell hat seine Stärken, maßgeschneidert auf alle individuellen Bedürfnisse und Vorlieben der Fahrer:innen. Die Rapcon-Familie von Simplon demonstriert eindrucksvoll, dass Vielfalt und Innovation im Mountainbike-Sport Hand in Hand gehen können. Egal ob passionierte Enduro-Racer:innen, leidenschaftliche Trail-Surfer oder Naturgenießer:innen – durch mitwachsende Geometrien, Laufradoptionen und zwei Federwegoptionen (Enduro & All-Mountain) passt das Rapcon zu jedem, ob groß oder klein. Wir trafen Alexander Steurer, Strategic Relations Marketing bei Simplon, zum Interview.

Herr Steurer, worauf wurde in der Entwicklung dieses Modells besonders Wert gelegt?

Bei der Entwicklung des Rapcon Pmax Pinion war die oberste Priorität, maximale Fahrperformance mit einer noch nie dagewesenen Alltagstauglichkeit und Wartungsarmut zu kombinieren. Die Besitzer sollen Spaß haben und mehr Zeit beim Biken – sowie weniger Zeit mit Pflege und Wartung verbringen.

Alexander Steurer
Alexander Steurer, Strategic Relations Marketing bei Simplon

 

Wie definiert ihr die Zielgruppe für das Rapcon Pmax Pinion?

Durch den starken Motor von 85 Nm und das flexible Akkusystem ist die Zielgruppe sehr breit. Alleine durch die im Konfigurator angebotenen 2 Federwegsklassen von 150 mm und 170 mm kann das Bike sehr individuell angepasst werden.

Was ist bei euch in nächster Zeit an spannenden Entwicklungen zu erwarten?

Unser Auftrag als Premiumhersteller ist es, immer alles in Frage zu stellen und zu überlegen, was Potenzial hat und optimiert werden kann. Auch wenn es offensichtlich so ausschaut, dass die Bikes bereits alles können, so gibt es immer wieder Stellschrauben, an denen man drehen kann. Ich bin mir sicher, dass wir noch mehr Integration und Vernetzung der Anbauteile sehen werden. Durchsetzen werden sich aber nur Features, die einen wirklichen Kundennutzen haben und den Fahrspaß erhöhen. Am Ende geht es doch darum: Eine gute Zeit in der Natur zu haben – mit der bestmöglichen Zuverlässigkeit und Sicherheit.

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Bilder: ©Simplon