
Taucheruhr 2025 – stylisch abtauchen
Was für ein Männerschmuck passt besser an den Strand als eine Taucheruhr, zeugt sie doch wie kein zweites Accessoire von der Sportlichkeit seines Trägers. Darum hier unsere kleine Auswahl von Uhren, die sich besonders gut am Handgelenk machen.
Union Glashütte Noramis Chronograph Sport
Die Sächsische Uhrenmanufaktur UNION GLASHÜTTE ergänzt ihre Notamis-Linie um ein sportliches Edelstahlarmband und gibt damit der Uhr einen neuen, absolut edlen Look.
Dazu verfügt die Union Glashütte Noramis Chronograph Sport noch zusätzlich über eine Stoppfunktion mit den zwei silbernen Totalisatoren auf der 3 und 9 Uhr-Position. In Verbindung mit dem schwarzen Zifferblatt ergibt sich so der Retro-Look der 50iger Jahre allerdings mit hochmoderner Technik. Klassisch und sportlich sind die beiden Attribute, die die Uhr am besten umschreiben.
Als Union Glashütte Noramis Sport bietet sie den wunderbaren Vintage-Look auch ohne Stoppfunktion zu dem unschlagbarem Preis von 2.550,00 Euro UVP an. Mehr Taucheruhr braucht es eigentlich nicht für all die Abenteuer über und unter Wasser.
Longines Hydroquest GMT
Mit der Hydroquest GMT lancierte Longines 2024 eine klassische Taucheruhr mit einer für diese Art Uhren eher ungewöhnlichen Funktion (die Experten nennen dies Komplikation), nämlich der zweiten Zeitzone, was oft als GMT bezeichnet wird.
Auf den zweiten Blick ist diese aber super praktisch, ist doch der Taucher auf der Suche nach dem nächsten Abenteuer oft rund um den Globus unterwegs. Da kann es jedenfalls nicht schaden, wenn man die Zeit im Blick behält, zumal dies auch beim Tauchen extrem wichtig sein kann.
Longines Conquest Sylt-Edition
Schon zum dritten Mal in Folge zeigt auch dieses Jahr die Schweizer Marke ihre Verbundenheit mit Sylt durch eine besondere, limitierte Sylt-Edition. War dies in der Vergangenheit eher der Damenwelt mit einer Spezialausgabe der Dolce Vita vorbehalten, können dieses Jahr auch die Herren ihre Lieblingsinsel sozusagen am Handgelenk tragen.
Mit dem stechend blauen Zifferblatt weiss der Insider sofort, dass das Herz des Trägers für Deutschlands schönste Insel schlägt. Und der weltbekannte Umriss von Sylt auf dem Gehäuseboden zeugt von sehr viel mehr Stil, als ihn sich demonstrativ aufs Auto zu kleben. Soviel Understatement sollte sein!
Blancpain Fifty Fathoms Stahl
Nach dem grossen Erfolg der Titan- und Roségold-Versionen hat Blancpain dieses Jahr auch noch eine Stahlversion der Blancpain Fifty Fathoms in 42 mm aufgelegt.
Gerade mit dem Kautschuk-Band ist sie so die perfekte Sportuhr für den Gentleman, nicht zu protzig, aber jedem Uhrenkenner trotzdem als ein Klassiker der Uhrenwelt bekannt. Die Blancpain Fifty Fathoms überzeugt jedoch nicht nur mit ihrem ikonischen Äusseren, auch innerhalb des Gehäuses finden sich nur feinste Zutaten.
Gut, dass sie einen Glasboden besitzt, wodurch man all die Feinheiten des Kalibers, allem voran die Schwungmasse des Uhrwerks aus Roségold, bewundern kann. Mit einer Gangreserve von fünf Tagen, sowie der Unruhe aus Silizium zum Schutz vor Magnetismus befindet sich die Blancpain Fifty Fathoms auch technisch ganz weit vorne in der Uhrenwelt. Leider ist sie auch preislich weit vorne zu finden und so muss man schon für die Version mit Kautschukband schon 16.700 Euro auf den Tisch des Hauses blättern.
Omega Seamaster 300M
„Manchmal muss es eben Gold sein“ – was sich wie ein Titel aus dem James Bond Universum anhört, hat seine Berechtigung wenn es darum geht, wo Gold am besten aussieht, nämlich an einem braun gebräuntem Handgelenk.
Bei der Omega Sea Diver 300M in Bronzegold trifft aber auch die James Bond Anmutung zu, schliesslich lehnt sie sich sehr stark an die Omega Uhr an, die Daniel Craig im letzten Streifen der Reihe „No time to die“ getragen hat.
Das Bronzegold-Gehäuse mit der burgunderrot-farbenen Lünette lässt sie jedoch sehr viel eleganter wirken, weswegen wir nicht das bronzegoldene Milanaise-Armband, sondern das schwarze Kautschukband dazu empfehlen, passt es doch perfekt zu dem mattschwarzen Ton des sandgestrahlten Zifferblatts. Ausserdem spart man sich so 15.000 Euro Mehrkosten, die für das Goldarmband zu berappen sind.
Jeder Mann sollte eine Taucheruhr sein eigen nennen und der Sommer ist die beste Gelegenheit, diese zu tragen. Natürlich sind alle vorgestellten Modelle wasserdicht, alle haben eine Lünette, die nur in eine Richtung zu drehen ist und alle geben ihrem Träger einen sportlichen Look. Noch eine schöne „Abbronzatura“ (Bräune), wie der Italiener sagt, mehr braucht es nicht und man(n) ist perfekt für den Strand gerüstet!

