Die Stadthotels von Six Senses in Singapur
Steht Six Senses sonst eher für einsame Resorts, eröffneten nun auch die ersten Stadthotels, die das erholsame Konzept in den Großstadttrubel holen. Die ersten Stadthotels von Six Senses sind nur etwa 20 Kilometer vom Airport entfernt und liegen inmitten der Weltmetropole Singapur in Tanjong Pagar, im Herzen der Stadt: Six Senses Duxton und nur ein paar Gehminuten entfernt findet man das Schwesterhotel: Das Six Senses Maxwell.
Mehrere historische ehemalige Kolonial-Handelshäuser wurden von Anouska Hempel, eine international bekannte Designerin, neu- und umgestaltet. Das zur Jahreswende 2018/19 eröffnete 5 Sterne-Luxushotel Six Senses Duxton empfängt seitdem seine Gäste in einer unvergleichlichen Atmosphäre mit einer Mischung aus europäischen und asiatischen Elementen. Es überwiegen goldene Flächen, kräftige Schwarz- und Gelbtöne. An den Wänden finden sich prachtvolle orientalische Elemente und Kalligraphietapeten. Bei den über 49 Zimmern gleicht keines dem anderen. Lediglich das hohe Maß an Luxus und Stil vereint alle Zimmer und Suiten, die zwischen 26 m² und 36 m² groß sind. Zur Ausstattung gehören ein luxuriöses Bad, kostenfreies WLAN, Bose-Sound-System, Flach-TV u.a. Eine Hommage an die (einst) prächtigen Opiumhöhlen sind die mit der traditionellen chinesischen Kunst und dunklem Holz gestalteten „Opium Rooms“. Mit gemütlichem Himmelbett und einer begehbaren Dusche in der Opium Suite, die mit etwa 32 m² zusätzlich eine Lounge und eine Essecke bietet, halten sie die Erinnerung an „Vintage-Singapur“ wach.
Die ganz in Weiß gehaltene Pearl Suite (36 m²) mit den original erhaltenen, eingelegten Perlmuttmöbeln und übergroßen Fenstern ist ein heller, leuchtender Rückzugsort nach einem ereignisreichen Tag in der pulsierenden Stadt.
Das Restaurant Yellow Pot bietet seinen internationalen Gästen authentische und innovative chinesische Küche. In der Bar, die im Stil einer antiken Bibliothek gehalten ist, werden neben kühlen Drinks auch Signature Cocktails des Hauses serviert.
Nur ein paar Gehminuten entfernt findet man das Schwesterhotel: Das Six Senses Maxwell, das exklusive 5-Sterne-Luxushotel in der 2 Cook Street. Der Komplex besteht aus mehreren ehemaligen Kolonialhäusern, die zu einem Gebäude zusammengefasst wurden und auf deren kompletten Länge des Gebäudes sich eine Veranda erstreckt. In Harmonie mit der asiatischen Geschichte Singapurs wurde das denkmalgeschützte Haus aus dem 19. Jahrhundert vom französischen Star-Designer Jacques Garcia aufwendig restauriert und so das koloniale Erbe mit europäischen Details verbunden. Hier harmonieren hochwertige und elegante Materialien perfekt mit den wunderschönen Farbtönen in Smaragdgrün und Rubinrot. Zur Ausstattung aller 138 Zimmer und Suiten gehören Minibars aus Messing, Flach-TV, Bluetooth-Lautsprecher von Bose, kostenfreies WLAN u.a. sowie handgefertigte Lafroy Brooks-Armaturen in den Marmorbädern.
Die Stadthotels von Six Senses in Singapur – Gäste haben die Möglichkeit, die Dienstleistungen beider Hotels in Anspruch zu nehmen
Fünf ausgezeichnete Restaurants und Bars bieten den Gästen kulinarische Highlights für jeden Geschmack. Die Murray Terrace Brasserie bietet neben südeuropäischer Küche auch eine große Auswahl an erlesenen Weinen. Das Restaurant Cook & Tras mit der landestypischen Straits Küche (also der Küche der Straße von Singapur) mit angeschlossener Bar verströmt die gemütliche Atmosphäre einer Bibliothek.
In der Bar Garcha’s wird eine beeindruckende Auswahl an Spirituosen geboten. Max’s Rooftop Bar liegt direkt am 25-Meter-Pool und serviert leichte Speisen und kühle Getränke beim Sonnenbaden. Die Rose Lounge & Bar kann für private Veranstaltungen genutzt werden. Das Eiscreme-Dreirad auf der Veranda versorgt die Gäste mit Eis und fruchtigen Sorbets. Mit seinen idealen Lagen bieten das Six Senses Duxton und Six Senses Maxwell den perfekten Ausgangspunkt, um Singapurs inspirierende Sehenswürdigkeiten kennenzulernen. Boutiquen und außergewöhnliche Restaurants, Bars und renommiertes Streetfood sind nur wenige Schritte entfernt.
Bilder: © Frank Gindler, Six Senses